Subjektive Theorien von Studierenden zur Wahl des Studiums der Wirtschaftspädagogik

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragenBegutachtung

Beitragende

Abstract

Der vorliegende Beitrag zeigt, wie die subjektiven Theorien von 31 Bachelor-Studierenden zur Wahl des Studiums der Wirtschaftspädagogik ausgeprägt sind und welche Gemeinsamkeiten zwischen ihnen bestehen. Die Daten wurden mittels halbstandardisierter Einzelinterviews erhoben, als Netzwerke rekonstruiert und inhaltsanalytisch ausgewertet. Es zeigt sich, dass die subjektiven Theorien sehr differenziert und sehr heterogen sind. Als gemeinsamer Kern lässt sich identifizieren, dass die Entscheidung für das Studium von Personenfaktoren (z. B. fachliches und pädagogisches Interesse, persönliche Lehr-Lern-Erfahrungen) und Umweltfaktoren (z. B. Standort und Studienangebot der Hochschule, Nähe zum sozialen Umfeld) beeinflusst wird, wobei vielfältige Beziehungen zwischen den Faktoren bestehen.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)80-113
Seitenumfang34
FachzeitschriftZeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik: ZBW
Jahrgang121
Ausgabenummer1
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2025
Peer-Review-StatusJa

Externe IDs

ORCID /0000-0002-8792-5107/work/186618783
ORCID /0009-0007-6416-1195/work/186620551
unpaywall 10.25162/zbw-2025-0003
Mendeley 2f60dc7a-12c4-3130-8e03-dae0d706fe90

Schlagworte

Schlagwörter

  • Studienwahl, Berufswahl, subjektive Theorien, Wirtschaftspädagogik, Einflussfaktoren, Netzwerkanalyse