Vorlesung "Braucht Schule in der Migrationsgesellschaft ein spezifisches Wissen?"
Aktivität: Veranstaltungsorganisation und -teilnahmen › Organisation einer Veranstaltung
Personen und Einrichtungen
- Noa Kerstin Ha - , Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) (Mitglied des Programmkomitees)
- Karoline Oehme-Jüngling - , Disruption and Societal Change Center (TUDiSC), Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) (Mitglied des Programmkomitees)
- Anna Nikolenko - , Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle Bildung Sachsen e. V. (Mitglied des Programmkomitees)
Datum
10 Apr. 2019
Beschreibung
Es hat lange gedauert, bis die Bundesrepublik Deutschland sich offiziell als Einwanderungsland verstanden hat. Viele halten dies für einen Fehler, andere für eine realistische Einschätzung und wieder andere für eine Utopie. De facto leben in der Bundesrepublik, wie in jeder Demokratie, Menschen unterschiedlicher Herkunft, mit differenten Vorlieben und diversen Einschränkungen und Möglichkeiten. Es ist ein Kennzeichen einer Demokratie, dass die Diversität der Bürger_innen nicht nur toleriert wird, sondern aktiv daran gearbeitet wird, dass allen die Möglichkeit zur politischen und sozialen Teilhabe eröffnet wird. Pädagogik kommt in diesem Zusammenhang eine Schlüsselfunktion zu: Wie ermöglicht es Schule, Schüler_innen als mündige Bürger_innen zu formen? Welches Wissen benötigt die Schule, um die Demokratie zu stärken und einen ethischen Aktivismus zu befördern?Sonstiges
Titel | Vorlesung "Braucht Schule in der Migrationsgesellschaft ein spezifisches Wissen?" |
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Veranstaltungsnummer | |
Dauer | 10 April 2019 |
Bekanntheitsgrad | Lokale Veranstaltung |
Ort | Technische Universität Dresden |
Stadt | Dresden |
Land | Deutschland |