Vorrichtung zur Umwandlung von Aufprallenergie
Research output: Intellectual property › Patent application/Patent
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Abstract
Vorrichtung zur Umwandlung von Aufprallenergie mit einem einen längserstreckten Hohlprofilkörper aufweisenden Crashelement und mit einem zur Längsachse des Hohlprofilkörpers koaxial angeordneten Treibkörper, welcher unter Einwirkung einer Prallkraft axial in den Hohlprofilkörper eintreibbar ist, wobei der Hohlprofilkörper zumindest deformiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Crashelement (1) entlang der Längsachse (8) des Hohlprofilkörpers (3) zueinander axial beabstandet angeordnete Ringkörper (4) aufweist, die den Hohlprofilkörper (3) koaxial umschließen, wobei jeder Ringkörper (4) einen geringeren Grenzwert der Dehnung (Bruchdehnung) D2 aufweist, als der Hohlprofilkörper (3) und der Treibkörper (2) einen Aufweitungsabschnitt (10) aufweist, dessen Aufweitungsquerschnitt derart in seiner Größe bestimmt ist, dass beim Eintreiben des Treibkörpers (2) jeweils die Bruchdehnung D2 der Ringkörper (4) überschritten wird und die Ringkörper (4) nacheinander abgesprengt werden.
Details
Vorrichtung zur Umwandlung von Aufprallenergie mit einem einen längserstreckten Hohlprofilkörper aufweisenden Crashelement und mit einem zur Längsachse des Hohlprofilkörpers koaxial angeordneten Treibkörper, welcher unter Einwirkung einer Prallkraft axial in den Hohlprofilkörper eintreibbar ist, wobei der Hohlprofilkörper zumindest deformiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Crashelement (1) entlang der Längsachse (8) des Hohlprofilkörpers (3) zueinander axial beabstandet angeordnete Ringkörper (4) aufweist, die den Hohlprofilkörper (3) koaxial umschließen, wobei jeder Ringkörper (4) einen geringeren Grenzwert der Dehnung (Bruchdehnung) D2 aufweist, als der Hohlprofilkörper (3) und der Treibkörper (2) einen Aufweitungsabschnitt (10) aufweist, dessen Aufweitungsquerschnitt derart in seiner Größe bestimmt ist, dass beim Eintreiben des Treibkörpers (2) jeweils die Bruchdehnung D2 der Ringkörper (4) überschritten wird und die Ringkörper (4) nacheinander abgesprengt werden.
Original language | German |
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IPC (International Patent Classification) | F16F 7/12 |
Patent number | DE 10 2011 008867 |
Filing date | 18 Jan 2011 |
Country/Territory | Germany |
Publication status | Published - 14 Mar 2013 |
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