Vorrichtung zur Umwandlung von Aufprallenergie

Publikation: Geistiges EigentumPatentanmeldung/Patent

Beitragende

  • W. Hufenbach - , Professur für Leichtbau und Kunststofftechnik (Erfinder:in)
  • M. Lepper - , Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH (Erfinder:in)
  • J. Werner - , Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH (Erfinder:in)
  • Ch. Köhler - , Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH (Erfinder:in)

Abstract

Vorrichtung zur Umwandlung von Aufprallenergie mit einem einen längserstreckten Hohlprofilkörper aufweisenden Crashelement und mit einem zur Längsachse des Hohlprofilkörpers koaxial angeordneten Treibkörper, welcher unter Einwirkung einer Prallkraft axial in den Hohlprofilkörper eintreibbar ist, wobei der Hohlprofilkörper zumindest deformiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Crashelement (1) entlang der Längsachse (8) des Hohlprofilkörpers (3) zueinander axial beabstandet angeordnete Ringkörper (4) aufweist, die den Hohlprofilkörper (3) koaxial umschließen, wobei jeder Ringkörper (4) einen geringeren Grenzwert der Dehnung (Bruchdehnung) D2 aufweist, als der Hohlprofilkörper (3) und der Treibkörper (2) einen Aufweitungsabschnitt (10) aufweist, dessen Aufweitungsquerschnitt derart in seiner Größe bestimmt ist, dass beim Eintreiben des Treibkörpers (2) jeweils die Bruchdehnung D2 der Ringkörper (4) überschritten wird und die Ringkörper (4) nacheinander abgesprengt werden.

Details

Vorrichtung zur Umwandlung von Aufprallenergie mit einem einen längserstreckten Hohlprofilkörper aufweisenden Crashelement und mit einem zur Längsachse des Hohlprofilkörpers koaxial angeordneten Treibkörper, welcher unter Einwirkung einer Prallkraft axial in den Hohlprofilkörper eintreibbar ist, wobei der Hohlprofilkörper zumindest deformiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Crashelement (1) entlang der Längsachse (8) des Hohlprofilkörpers (3) zueinander axial beabstandet angeordnete Ringkörper (4) aufweist, die den Hohlprofilkörper (3) koaxial umschließen, wobei jeder Ringkörper (4) einen geringeren Grenzwert der Dehnung (Bruchdehnung) D2 aufweist, als der Hohlprofilkörper (3) und der Treibkörper (2) einen Aufweitungsabschnitt (10) aufweist, dessen Aufweitungsquerschnitt derart in seiner Größe bestimmt ist, dass beim Eintreiben des Treibkörpers (2) jeweils die Bruchdehnung D2 der Ringkörper (4) überschritten wird und die Ringkörper (4) nacheinander abgesprengt werden.
OriginalspracheDeutsch
IPC (Internationale Patentklassifikation)F16F 7/12
VeröffentlichungsnummerDE 10 2011 008867
Anmeldedatum18 Jan. 2011
Land/GebietDeutschland
PublikationsstatusVeröffentlicht - 14 März 2013
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Schlagworte