Schlafzyklen, Schlafrhythmen und Störungen des Schlaf-Wach-Zyklus: Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen

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Abstract

Die Begriffe 'Schlafrhythmus', 'Schlafzyklus', 'Schlaf-Wach-Rhythmus' und 'Schlaf-Wach-Zyklus' beschreiben unterschiedliche Phänomene bzw. Prozesse: So definiert der Schlafrhythmus die Häufigkeit des Schlafens einer Person am Tag. Im Säuglingsalter bezeichnet man den Schlafrhythmus als polyphasisch, da das Baby zu verschiedenen Tageszeiten schläft. Kleinkinder und ältere Menschen leben meist nach einem biphasischen Rhythmus: Sie schlafen nachts und mittags. Zwischen' Einschulung und Ruhestand' folgen die Mehrzahl der Menschen einem monophasischen Rhythmus: Geschlafen wird entweder nachts oder - in besonderen Fällen - am Tage. Der Schlafzyklus bezeichnet die Periodik von REM- und Non-REM-Phase. Schlaf-Wach-Rhythmus und Schlaf-Wach-Zyklus hingegen kennzeichnen die Beziehung, die zwischen Schlafen und Wachen an einem Tag besteht

Details

Original languageGerman
Place of Publication[s.l.]
PublisherGRIN Verlag
Edition1. Aufl.
ISBN (print)3668014515, 9783668014510
Publication statusPublished - 2015
Peer-reviewedNo

External IDs

ORCID /0000-0003-3727-3021/work/142233306

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