Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung zum induktiven Laden eines Energiespeichers eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer in einem von einer Primärspule bereitgestellten, zeitlich veränderlichen magnetischen Fluss anordenbaren Sekundärspule, auf welche mittels des magnetischen Flusses elektrische Energie zum Laden des Energiespeichers induktiv übertragbar ist, und mit wenigstens einem Ferritelement zum Führen des magnetischen Flusses, wobei zumindest die Sekundärspule, das Ferritelement und eine elektrisch mit der Sekundärspule verbundene Leistungselektronik miteinander zu einem Sandwichkern als eine unabhängig von von dem Sandwichkern unterschiedlichen Bauteilen der Ladeeinrichtung hergestellte Baueinheit eines Sandwichaufbaus verbunden sind, welcher als eine erste Deckfläche ein auf einer ersten Seite des Sandwichkerns angeordnetes Abschirmelement, als eine zweite Deckfläche ein auf einer der ersten Seite abgewandten zweiten Seite des Sandwichkerns angeordnetes Unterbodenverkleidungselement und den zwischen den Deckflächen angeordneten Sandwichkern aufweist.