Das IGES-Gutachten zur Reform des AOP-Katalogs und die gemeinsame Stellungnahme deutscher Schmerzgesellschaften

Research output: Contribution to journalEditorial (Lead article)Contributedpeer-review

Contributors

  • A. Böger - , Vitos Orthopädische Klinik Kassel, Ad-hoc-Kommission „Interdisziplinäre Multimodale Schmerztherapie“ der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. (Author)
  • T. Isenberg - , Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. (Author)
  • R. Sabatowski - , University Comprehensive Pain Centre, Ad-hoc-Kommission „Interdisziplinäre Multimodale Schmerztherapie“ der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V., University Hospital Carl Gustav Carus Dresden (Author)

Abstract

Im Rahmen des 2020 in Kraft getretenen MDK-Reformgesetzes wurde vom Gesetzgeber eine substanzielle Erweiterung des Katalogs ambulant erbringbarer Leistungen gemäß § 115b SGB V („AOP-Katalog“) beschlossen [1]. Demnach soll dieser Katalog aktualisiert und um stationsersetzende Behandlungen ergänzt werden. Grundlage soll das durch das IGES-Institut erstellte und im März 2022 veröffentlichte Gutachten sein („IGES-Gutachten zur Reform des AOP-Katalogs“) [2].

Eine im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien vorgesehene Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung wurde im Mai 2022 eingerichtet und legte Ende 2022 eine zweite Empfehlung vor, die u. a. „tagesstationäre“ Behandlungen empfiehlt [3].
Translated title of the contribution
The IGES report on the reform of the AOP catalog and the joint statement of German pain societies

Details

Original languageGerman
Pages (from-to)157-158
Number of pages2
JournalSchmerz
Volume37
Issue number3
Publication statusPublished - Jun 2023
Peer-reviewedYes

External IDs

PubMed 37249673

Keywords