Methoden und Hindernisse der Wissensintegration in der transdisziplinären Zusammenarbeit – Eine Herangehensweise für Untersuchungen in den Ingenieurwissenschaften

Publikation: Beitrag in Buch/Konferenzbericht/Sammelband/GutachtenBeitrag in KonferenzbandBeigetragen

Abstract

Die Wissensintegration in der transdisziplinären Zusammenarbeit
ist besonders im Ingenieurwesen herausfordernd, da technologische Entwicklungen oft soziale und ethische Aspekte vernachlässigen. Globale Herausforderung erfordern jedoch zwangsläufig die Einbindung disziplinenübergreifender und nicht-wissenschaftlicher Perspektiven. Ziel der Dissertation ist die Analyse von Methoden und Barrieren der Wissensintegration sowie die Entwicklung geeigneter Ansätze zur Förderung transdisziplinärer Zusammenarbeit. Dafür werden eine systematische Literaturanalyse, quantitative Erhebungen und qualitative Interviews mit Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft durchgeführt. Die Ergebnisse sollen Strategien zur Verbindung technischer Innovation mit gesellschaftlicher Verantwortung liefern.

Details

OriginalspracheDeutsch
TitelArbeit 5.0: Menschzentrierte Innovationen für die Zukunft der Arbeit
ErscheinungsortSankt Augustin
Herausgeber (Verlag)GfA-Press
Seiten1315-1320
ISBN (elektronisch)978-3-936804-36-2
PublikationsstatusVeröffentlicht - 27 März 2025
Peer-Review-StatusNein

Konferenz

Titel71. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V.
UntertitelArbeit 5.0: Menschzentrierte Innovationen für die Zukunft der Arbeit
Kurztitel71. GfA-Frühjahrskongress
Veranstaltungsnummer71
Dauer25 - 27 März 2025
Webseite
OrtRheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
StadtAachen
LandDeutschland

Externe IDs

ORCID /0009-0002-4194-502X/work/181861080

Schlagworte

Schlagwörter

  • Transdisziplinäre Zusammenarbeit, Ingenieurswissenschaften, Wissensintegration, Technikfolgeabschätzung