Kund:innendiversität bei Dienstleistungen aus Kund:innensicht – Theorie und Ergebnisse einer empirischen Studie
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Beitragende
Abstract
Bei vielen Dienstleistungen stehen Kund:innen (C) nicht nur oft in direktem Kontakt mit den Anbieter:innen (B), also einem Unternehmen oder einer Organisation (B2C), sondern auch mit anderen Mit-Kund:innen (C2C). Basierend auf bestehenden Erkenntnissen hierzu im Bereich des C2C-Marketing und insbesondere C2C-Interaktionen, darauf aufbauenden Überlegungen zur Kund:innenzufriedenheit sowie ersten Ansätzen im Beziehungsmarketing, die positive und negative Effekte von Diversität für Beziehungen zwischen Anspruchsgruppen diskutieren (vgl. z. B. Göttling/Siems 2019) stellt sich die Frage, ob und wie bei C2C-Interaktionen die Kund:innendiversität für Kund:innen eine Rolle spielt und was sich daraus für ein C2C-Management ableiten lässt. Hier setzt der vorliegende Beitrag an: Nach einer kurzen Einordnung des Themas und einer Darstellung der wichtigsten theoretischen Grundlagen werden unter Verwendung einer qualitativen und einer darauf aufbauenden quantitativen Studie die entsprechenden (möglichen) Effekte von Kund:innendiversität bei Dienstleistungen aus Kund:innensicht näher untersucht und darauf basierend Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Diversity in der Wirtschaftskommunikation |
Redakteure/-innen | Marcus Stumpf |
Erscheinungsort | Wiesbaden |
Herausgeber (Verlag) | Springer Fachmedien Wiesbaden |
Seiten | 91-116 |
Seitenumfang | 26 |
ISBN (Print) | 978-3-658-43199-0 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2024 |
Peer-Review-Status | Ja |
Externe IDs
RIS | Mücksch2024 |
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ORCID | /0000-0002-1562-0275/work/171066065 |