Die iterative Entstehung eines hybriden Lehr-Lern-Konzepts im Wasserbau

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragenBegutachtung

Beitragende

Abstract

Angestoßen durch die ordnungsrechtlichen Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie hat sich die wasserbauliche Lehre an der Technischen Universität Dresden über eine Phase ausschließlicher Onlinelehre zu einem hybriden Format weiterentwickelt. Dafür wurden positive Erfahrungen der Interimsphase aufgegriffen und negative bei der weiteren Ausgestaltung des Lehrangebots einbezogen. Der Vergleich von studentischen Rückmeldungen und Prüfungsergebnissen zeichnet nach einem Semester hybrider Veranstaltungen – im Sinne von parallel stattfindenden digitalen Angeboten und Angeboten in Präsenz – ein ambivalentes Bild zu hybriden Lehr-Lern-Angeboten, wenngleich wesentliche Vorteile, wie nachfolgend illustriert, offensichtlich sind.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)28-31
FachzeitschriftHDS.Journal
Jahrgang2023
Ausgabenummer1
PublikationsstatusVeröffentlicht - 3 März 2023
Peer-Review-StatusJa

Externe IDs

ORCID /0000-0001-6022-8910/work/142244462
ORCID /0000-0002-3729-0166/work/142248436

Schlagworte

Forschungsprofillinien der TU Dresden

Schlagwörter

  • Wasserbau, hybride Lehre, asynchrones Lernen