Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen - MigOst
Forschungsdaten: Sonstige Forschungsdaten
Personen und Einrichtungen
- Karoline Oehme-Jüngling - , Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) (Urheber:in)
- Paolo Le van - , Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) (Urheber:in)
- Luise Böhm - , Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) (Urheber:in)
- Nick Wetschel - , Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) (Urheber:in)
- Monika Kubrova - , Dachverband der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland (DaMOst) (Urheber:in)
- Julia Solinski - , Dachverband der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland (DaMOst) (Urheber:in)
- Katharina Warda - , Dachverband der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland (DaMOst) (Urheber:in)
- Evgeniya Kartashova - , Brandenburg University of Technology (Urheber:in)
- Ira Spieker - , Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V. Dresden (ISGV) (Mitwirkende:r)
- Claudia Pawlowitsch - , Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V. Dresden (ISGV) (Datenmanager:in)
- Ayman Qarsawa - , Dachverband der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland (DaMOst) (Mitwirkende:r)
- Anna Amelina - , Brandenburg University of Technology (Mitwirkende:r)
- Miriam Trzecial - , Brandenburg University of Technology (Mitwirkende:r)
- Noa Ha - , Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (Mitwirkende:r)
Ansprechperson
Oehme-Jüngling, Karoline
- Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) - Nicht-wissenschaftliches Personal
- Disruption and Societal Change Center (TUDiSC) - Wissenschaftliches Personal
Person
Beschreibung
Das partizipative Projekt MigOst, angesiedelt in Dresden, Cottbus und Halle (Saale), hat vielfältige Lebensgeschichten in Ostdeutschland sichtbar gemacht. Aus einer Alltagsperspektive werden Erfahrungen von Menschen mit Migrationsgeschichte zu Zeiten der DDR und der Wiedervereinigung bis in die Gegenwart thematisiert: In biografischen Interviews, Erzählcafés und Stadtlaboren. In dem im Projekt MigOst erhobenen Material spielen Fragen nach Identität und Zugehörigkeit, nach Praxis und Erfahrung des Ankommens, Bleibens und Gehens sowie nach Diskriminierung und Rassismus eine Rolle.
Die Forschungsdaten des Projekts sind im Lebensgeschichtlichen Archiv des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V. vollständig verzeichnet und erschlossen. Der Bestand ist auf Antrag zur u.a. wissenschaftlichen Nutzung freigegeben.
Daten zugänglich seit | 1 Okt. 2024 |
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Repositorium | Lebensgeschichtliches Archiv (Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden) |
Datum der Datenerstellung | 1 März 2021 → 29 Feb. 2024 |
Untersuchungsgebiet | Cottbus, Dresden, Halle |
Zugriffsoptionen | Begrenzt |
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Schlagworte
Forschungsprofillinien der TU Dresden
Schlagwörter
- Migration, Ostdeutschland, DDR, Vertragsarbeit