(Un)sichtbare Barrieren im öffentlichen Raum: Was bedeutet Mobilität für Gleichberechtigung, Teilhabe und Zugang?
Aktivität: Veranstaltungsorganisation und -teilnahmen › Teilnahme an einer Veranstaltung
Personen und Einrichtungen
- Alexander Alfred Zyla - , Zentrum für interdisziplinäres Lernen und Lehren, Arbeitsgruppe Mechanische Verfahrenstechnik (MVT) (Teilnehmer:in)
- Jan Schmalfuß-Schwarz - , Professur für Mensch-Computer-Interaktion (Redner:in)
- Sören Haak - , Neustad(t)raum (Redner:in)
- Carolina Kolodziej - , Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Professur für Gebäudelehre und Entwerfen: Sozial- und Gesundheitsbauten (Redner:in)
- Thomas Naumann - , Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (Redner:in)
Datum
18 Apr. 2024
Beschreibung
Niemand darf aufgrund von Einschränkungen oder persönlichen Umständen benachteiligt werden. Doch die Realität sieht oft anders aus: Überall finden sich sichtbare oder unsichtbare Barrieren – seien es Stufen, enge Gehwege, fehlende Leitsysteme oder komplizierte Texte. Noch immer wird Menschen so der Zugang zur Gesellschaft erschwert.Die Veranstaltung widmet sich Fragen rund um Mobilität und Gleichberechtigung im öffentlichen Raum: Welche Barrieren erschweren die Mobilität und Teilhabe und wie können diese abgebaut werden? Welche Rolle spielen Politik, Stadtplanung und Zivilgesellschaft? Im Rahmen der Diskussion lädt Wissenschaft kontrovers alle Interessierten ein, sich aktiv über die Herausforderungen und Lösungsansätze für eine inklusive Gestaltung des öffentlichen Raums auszutauschen.
Sonstiges
Titel | (Un)sichtbare Barrieren im öffentlichen Raum: Was bedeutet Mobilität für Gleichberechtigung, Teilhabe und Zugang? |
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Dauer | 18 April 2024 |
Webseite | |
Bekanntheitsgrad | Lokale Veranstaltung |
Ort | Verkehrsmuseum Dresden |
Stadt | Dresden |
Land | Deutschland |
Schlagworte
Ziele für nachhaltige Entwicklung
Schlagwörter
- Barrierefreiheit, Fishbowl-Diskussion