In der vorliegenden Diplomarbeit werden am Beispiel eines Unternehmens aus der Holzwerkstoffbranche bestehende Logistikketten analysiert. Auf Basis der erhobenen Daten und theoretischer Überlegungen werden neue Lösungsansätze gesucht, die zu einer zuverlässigeren und effizienteren Rohstoffversorgung führen sollen. Schwerpunkt ist dabei die Einbeziehung des Verkehrsträgers Schiene. Im Ergebnis zeigt sich, dass mit einer sinnvollen Kombination verschiedener Verkehrsträger erhebliche Kosteneinsparungen möglich sind und die Zuverlässigkeit der gesamten Logistikkette bis hin zu den Kunden verbessert werden kann. Der Schienenverkehr kann dabei einen wesentlichen Beitrag leisten.