Die operative Behandlung der Tibiakopffraktur – anatomisch rekonstruiert und trotzdem instabil?

Research output: Contribution to journalComment/DebateContributedpeer-review

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Abstract

ibiakopffrakturen gehören zu den schwerwiegendsten Verletzungen des Kniegelenks und führen bei einem relevanten Teil der Patienten zu posttraumatischer Gonarthrose sowie bei nahezu jedem 10. zur Implantation einer Knietotalendoprothese. Während der Schwerpunkt traditionell auf der knöchernen Heilung lag, insbesondere auf der anatomischen Rekonstruktion der Gelenkfläche, der Breite des Tibiaplateaus und der anatomischen Beinachse, bleiben die Rolle und Prävalenz ligamentärer Begleitverletzungen und deren potenzielle Auswirkungen auf eine resultierende Gelenkinstabilität weiterhin unklar.

Details

Original languageGerman
Pages (from-to)558
Number of pages1
JournalZeitschrift fur Orthopadie und Unfallchirurgie
Volume162
Issue number6
Publication statusPublished - Dec 2024
Peer-reviewedYes

External IDs

unpaywall 10.1055/a-2337-7146
Mendeley ad413b14-747b-3281-a0ed-dbd429fb6b74

Keywords