Chair of Groundwater and Soil Remediation
Organisational unit: Chair
Organisation profile
Altdatenmigration
Kooperations- und Dienstleistungsangebote
Auftragsanalytik im Umweltbereich
weitere Angaben
Labor des Institutes: erfolgreiche Teilnahme am Ringversuch zur Elution von Feststoffen nach DIN 19528 und 19529,
Liste der Fachkundigen für Bioökonomie:
folgende wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft der TU Dresden sind in das Thema Bioökonomie involviert:
•M. Sc. Anne Geißler: Erzeugung von Bioenergie und Bodenverbesserern aus organischen Reststoffen,
•M. Sc. Benjamin Schwan: Erzeugung von Bioenergie, Plattformchemikalien und Bodenverbesserern aus organischen Reststoffen, Modellierung bioökonomischer Prozesse, genehmigungsrechtliche und sicherheitstechnische Betrachtungen von Prozessen,
•Dr. Christian Abendroth: Erzeugung von Bioenergie, Plattformchemikalien und Bodenverbesserern aus organischen Reststoffen, biochemische Optimierung bioökonomischer Prozesse,
•Dr. Axel Zentner: reststoffbasierte Bioökonomie – gesamtgesellschaftliche Betrachtungen, Erzeugung von Bioenergie, Plattformchemikalien und Bodenverbesserern aus organischen Reststoffen,
•Prof. Christina Dornack: Bewertung der reststoffbasierten Bioökonomie,
•M. Sc. Roman Maletz: die thermische Verwertung biomassestämmiger Reststoffe und deren Nutzung zur Energie- Wärmeerzeugung, ökologische Bewertung der Prozesse,
•Dr. Christoph Wünsch: die thermische Verwertung biomassestämmiger Reststoffe und deren Nutzung zur Energie- Wärmeerzeugung, ökologische Bewertung der Prozesse,
•M. Sc. Hannah Zeumer: die thermische Verwertung von organischen Reststoffen mit gekoppelter Herstellung von nährstoffreichen Düngemittelausgangsstoffen,
•M. Sc. Markus Reuther: die thermische Verwertung von organischen Reststoffen mit gekoppelter Herstellung von nährstoffreichen Düngemittelausgangsstoffen.
Former unit
Active until. 31 Dec 2016.
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Keywords
Research Focus
- Ermittlung von Henry-Konstanten
- Verbesserte Degradation und verbesserte Infiltrationsraten in „Soil-Aquifer-Treatment“-Anlagen durch optimierte Sauerstoffzufuhr infolge angepasster hydraulischer Manipulation
- Integriertes Wasserressourcenmanagement in schnell wachsenden Großstädten in Schwellen- und Entwicklungsländern
- Sanierung durch "Enhanced Natural Attenuation" (ENA) von Schadstoffen mithilfe der Zudosierung von alternativen Elektronenakzeptoren wie Sulfat und Nitrat, Entwicklung entsprechender in-situ-Sanierungsmethoden
- Gegenseitige Beeinflussung der maximalen Löslichkeiten von Schadstoffmischungen im Grundwasser von Altlastenstandorten unter Berücksichtigung von Temperatureffekten
- Optimierung der Industrieabwasserbehandlung in Hinblick auf die Entfernung von Schadstoffen
- Erforschung von natürliche Abbau- und Rückhalteprozessen (Natural Attenuation, NA) auf Altlastenstandorten, insbesondere Untersuchungen des Untergrundes hinsichtlich Möglichkeiten der Einflussnahme durch den Menschen
- Grundwasseranreicherungsverfahren
- Konversion von Altlasten in Bergbauregionen