Zuwachs des städtischen Autoverkehrs gestoppt!? Aktuelle Ergebnisse der Haushaltsbefragung „Mobilität in Städten – SrV 2008“

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragenBegutachtung

Abstract

Scheinbar zählt am Ende nur eine Zahl: der Modal Split. Die Anteile der Verkehrsmittel am Personenverkehr werden immer wieder mit größter Spannung als Ergebnisse regelmäßiger Erhebungen erwartet. Dabei liefern Haushaltsbefragungen wie z. B. die aufeinander abgestimmten Großerhebungen zum Verkehrsverhalten ‚Mobilität in Städten – SrV‘ und ‚Mobilität in Deutschland - MiD‘ eine Vielzahl repräsentativer Kennwerte für einzelne Städte und ganz Deutschland, die alle für die Analyse, Entwicklung und Planung des Personenverkehrs von großer Bedeutung sind.
Der vorliegende Beitrag beschreibt die wissenschaftliche Methodik des SrV, des Systems repräsentativer Verkehrsbefragungen, das bereits seit 1972 mindestens alle fünf Jahre durchgeführt wird, und er stellt eine Reihe aktueller Ergebnisse vor. Im Mittelpunkt steht auch hier die Verkehrsmittelbenutzung aus verschiedenen Blickwinkeln, u. a. hinsichtlich der zeitlichen Entwicklung, im Städtevergleich und wie sie durch die Pkw-Verfügbarkeit maßgeblich bestimmt wird.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)769-777
Seitenumfang9
FachzeitschriftStraßenverkehrstechnik
Jahrgang2010
Ausgabenummer12
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2010
Peer-Review-StatusJa

Externe IDs

ORCID /0000-0001-7857-3077/work/141545175
ORCID /0000-0002-6028-6317/work/142237310

Schlagworte

Schlagwörter

  • Mobilität, SrV, Verkehrsempirie, Haushaltsbefragung, Stadtverkehr, Verkehrsplanung, Verkehrsverhalten