Verfahren zum Verbinden von hohlen Bauteilen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Bauteilverbindung
Publikation: Geistiges Eigentum › Patentanmeldung/Patent
Beitragende
Abstract
Verfahren zum Verbinden von hohlen Bauteilen mit folgenden Schritten:
– Zusammensetzen eines ersten und eines zweiten Bauteils, die zumindest in ihren Fügebereichen hohl sind,– Einbringen einer Muffe in die Fügebereiche der Bauteile, derart, dass sich die Muffe vom Fügebereich des ersten Bauteils über den zwischen den beiden Bauteilen liegenden Stoßbereich bis in den Fügebereich des zweiten Bauteils erstreckt, wobei die Muffe durch ein textiles Material gebildet ist, das beim Einbringen in die Fügebereiche verformbar ist und das nach dem Einbringen aushärtbar ist und– Aufbringen eines Innendrucks auf die Muffe, so dass die Muffe verformt und gegen Innenseiten der Fügebereiche der Bauteile gepresst wird und– Aushärten der Muffe.
– Zusammensetzen eines ersten und eines zweiten Bauteils, die zumindest in ihren Fügebereichen hohl sind,– Einbringen einer Muffe in die Fügebereiche der Bauteile, derart, dass sich die Muffe vom Fügebereich des ersten Bauteils über den zwischen den beiden Bauteilen liegenden Stoßbereich bis in den Fügebereich des zweiten Bauteils erstreckt, wobei die Muffe durch ein textiles Material gebildet ist, das beim Einbringen in die Fügebereiche verformbar ist und das nach dem Einbringen aushärtbar ist und– Aufbringen eines Innendrucks auf die Muffe, so dass die Muffe verformt und gegen Innenseiten der Fügebereiche der Bauteile gepresst wird und– Aushärten der Muffe.
Details
Verfahren zum Verbinden von hohlen Bauteilen mit folgenden Schritten:
– Zusammensetzen eines ersten und eines zweiten Bauteils, die zumindest in ihren Fügebereichen hohl sind,– Einbringen einer Muffe in die Fügebereiche der Bauteile, derart, dass sich die Muffe vom Fügebereich des ersten Bauteils über den zwischen den beiden Bauteilen liegenden Stoßbereich bis in den Fügebereich des zweiten Bauteils erstreckt, wobei die Muffe durch ein textiles Material gebildet ist, das beim Einbringen in die Fügebereiche verformbar ist und das nach dem Einbringen aushärtbar ist und– Aufbringen eines Innendrucks auf die Muffe, so dass die Muffe verformt und gegen Innenseiten der Fügebereiche der Bauteile gepresst wird und– Aushärten der Muffe.
– Zusammensetzen eines ersten und eines zweiten Bauteils, die zumindest in ihren Fügebereichen hohl sind,– Einbringen einer Muffe in die Fügebereiche der Bauteile, derart, dass sich die Muffe vom Fügebereich des ersten Bauteils über den zwischen den beiden Bauteilen liegenden Stoßbereich bis in den Fügebereich des zweiten Bauteils erstreckt, wobei die Muffe durch ein textiles Material gebildet ist, das beim Einbringen in die Fügebereiche verformbar ist und das nach dem Einbringen aushärtbar ist und– Aufbringen eines Innendrucks auf die Muffe, so dass die Muffe verformt und gegen Innenseiten der Fügebereiche der Bauteile gepresst wird und– Aushärten der Muffe.
Originalsprache | Deutsch |
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IPC (Internationale Patentklassifikation) | B21D 39/04 |
Veröffentlichungsnummer | DE 10 2004 002971 |
Anmeldedatum | 21 Jan. 2004 |
Land/Gebiet | Deutschland |
Publikationsstatus | Elektronische Veröffentlichung vor Drucklegung - 1 Sept. 2005 |
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