Verfahren und Anordnung zur in-ovo Geschlechtsbestimmung von Vogeleiern
Publikation: Geistiges Eigentum › Patentanmeldung/Patent
Beitragende
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die technischen Gebiete der Bioanalytik und der Landwirtschaft und betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur in-ovo
Geschlechtsbestimmung von Vogeleiern. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Verfahrens und einer Anordnung, mit der die in-ovo Geschlechtsbestimmung bei Vogeleiern mit einer stabilen
Vorhersagegenauigkeit des Geschlechts erfolgt und die einfach und kostengünstig in der Durchführung sind. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Anordnung gelöst, bei dem ein befruchtetes und zwischen 3 und 9
Tagen bebrüteten Vogeleies nach der Öffnung der Kalkschale mit mindestens zwei Licht emittierenden Laserstrahlquellen mit unterschiedlichen Anregungswellen bestrahlt wird, wobei die erfassten und verarbeiteten Spektren der Fluoreszenz- und Ramanstreuung als den unterschiedlichen Anregungswellenlängen zugeordnete komplementäre Spektren zur Ermittlung eines Klassifizierungswertes herangezogen und des Geschlechts durch Vergleich des ermittelten Klassifizierungswertes mit einem intrinsisch ermittelten
Schwellwert bestimmt wird.
Das Verfahren und die Anordnung können zur Geschlechtsbestimmung
von Nutzgeflügel eingesetzt werden.
Geschlechtsbestimmung von Vogeleiern. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Verfahrens und einer Anordnung, mit der die in-ovo Geschlechtsbestimmung bei Vogeleiern mit einer stabilen
Vorhersagegenauigkeit des Geschlechts erfolgt und die einfach und kostengünstig in der Durchführung sind. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Anordnung gelöst, bei dem ein befruchtetes und zwischen 3 und 9
Tagen bebrüteten Vogeleies nach der Öffnung der Kalkschale mit mindestens zwei Licht emittierenden Laserstrahlquellen mit unterschiedlichen Anregungswellen bestrahlt wird, wobei die erfassten und verarbeiteten Spektren der Fluoreszenz- und Ramanstreuung als den unterschiedlichen Anregungswellenlängen zugeordnete komplementäre Spektren zur Ermittlung eines Klassifizierungswertes herangezogen und des Geschlechts durch Vergleich des ermittelten Klassifizierungswertes mit einem intrinsisch ermittelten
Schwellwert bestimmt wird.
Das Verfahren und die Anordnung können zur Geschlechtsbestimmung
von Nutzgeflügel eingesetzt werden.
Details
Die Erfindung bezieht sich auf die technischen Gebiete der Bioanalytik und der Landwirtschaft und betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur in-ovo
Geschlechtsbestimmung von Vogeleiern. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Verfahrens und einer Anordnung, mit der die in-ovo Geschlechtsbestimmung bei Vogeleiern mit einer stabilen
Vorhersagegenauigkeit des Geschlechts erfolgt und die einfach und kostengünstig in der Durchführung sind. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Anordnung gelöst, bei dem ein befruchtetes und zwischen 3 und 9
Tagen bebrüteten Vogeleies nach der Öffnung der Kalkschale mit mindestens zwei Licht emittierenden Laserstrahlquellen mit unterschiedlichen Anregungswellen bestrahlt wird, wobei die erfassten und verarbeiteten Spektren der Fluoreszenz- und Ramanstreuung als den unterschiedlichen Anregungswellenlängen zugeordnete komplementäre Spektren zur Ermittlung eines Klassifizierungswertes herangezogen und des Geschlechts durch Vergleich des ermittelten Klassifizierungswertes mit einem intrinsisch ermittelten
Schwellwert bestimmt wird.
Das Verfahren und die Anordnung können zur Geschlechtsbestimmung
von Nutzgeflügel eingesetzt werden.
Geschlechtsbestimmung von Vogeleiern. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Verfahrens und einer Anordnung, mit der die in-ovo Geschlechtsbestimmung bei Vogeleiern mit einer stabilen
Vorhersagegenauigkeit des Geschlechts erfolgt und die einfach und kostengünstig in der Durchführung sind. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Anordnung gelöst, bei dem ein befruchtetes und zwischen 3 und 9
Tagen bebrüteten Vogeleies nach der Öffnung der Kalkschale mit mindestens zwei Licht emittierenden Laserstrahlquellen mit unterschiedlichen Anregungswellen bestrahlt wird, wobei die erfassten und verarbeiteten Spektren der Fluoreszenz- und Ramanstreuung als den unterschiedlichen Anregungswellenlängen zugeordnete komplementäre Spektren zur Ermittlung eines Klassifizierungswertes herangezogen und des Geschlechts durch Vergleich des ermittelten Klassifizierungswertes mit einem intrinsisch ermittelten
Schwellwert bestimmt wird.
Das Verfahren und die Anordnung können zur Geschlechtsbestimmung
von Nutzgeflügel eingesetzt werden.
Originalsprache | Deutsch |
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IPC (Internationale Patentklassifikation) | G01N 21/65,G01N 21/64,G01N 33/49 |
Veröffentlichungsnummer | DE 10 2021 127 696 B3 |
Land/Gebiet | Deutschland |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 9 März 2023 |
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Externe IDs
ORCID | /0000-0002-0633-0321/work/142659611 |
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ORCID | /0000-0002-7267-7016/work/142660099 |
ORCID | /0000-0003-0554-2178/work/142660125 |
ORCID | /0000-0002-7625-343X/work/150881393 |