Simulation von ETCS-Transitionen im ETCS-Labor des DZSF: Am Beispiel der Neubaustrecke Dresden – Prag wurden ETCS-Transitionen beim Deutschen Zentrum für Schienenverkehrsforschung simuliert

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragen

Beitragende

  • Richard Kretzschmar - , Deutsches Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF) (Autor:in)
  • Susanne Hillmann - , Deutsches Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF) (Autor:in)
  • Christian Scholtka - , Deutsche Bahn (DB) Netz AG (Autor:in)

Abstract

Aufgrund national unterschiedlicher technischer, betrieblicher und rechtlicher Rahmenbedingungen im Eisenbahnverkehr muss an Staatsgrenzen ein reibungsloser Übergang in all diesen Aspekten geschaffen werden. Folglich müssen entsprechende Transitionen geplant und realisiert werden, die u. a. das Bahnstromsystem, die aktuellen nationalen Funknetze (Global System for Mobile Communications-Railway, GSM-R bzw. zukünftig Future Railway Mobile Communication System, FRMCS), das European Train Control System (ETCS) und weitere Teilsysteme umfassen.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)14 - 18
Seitenumfang5
FachzeitschriftDer Eisenbahningenieur
Jahrgang2024
Ausgabenummer10
PublikationsstatusVeröffentlicht - Okt. 2024
Peer-Review-StatusNein
Extern publiziertJa

Externe IDs

ORCID /0009-0001-1337-5894/work/178384938

Schlagworte

Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereiche, Fachgebiete nach Destatis

Schlagwörter

  • ETCS-Transitionen, Grenzübergänge im Eisenbahnverkehr, European Train Control System (ETCS), Level 2 – Level 2 Grenzübergang, Neubaustrecke Dresden – Prag, Simulation von ETCS-Transitionen