Simulation von ETCS-Transitionen im ETCS-Labor des DZSF: Am Beispiel der Neubaustrecke Dresden – Prag wurden ETCS-Transitionen beim Deutschen Zentrum für Schienenverkehrsforschung simuliert
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Beitragende
Abstract
Aufgrund national unterschiedlicher technischer, betrieblicher und rechtlicher Rahmenbedingungen im Eisenbahnverkehr muss an Staatsgrenzen ein reibungsloser Übergang in all diesen Aspekten geschaffen werden. Folglich müssen entsprechende Transitionen geplant und realisiert werden, die u. a. das Bahnstromsystem, die aktuellen nationalen Funknetze (Global System for Mobile Communications-Railway, GSM-R bzw. zukünftig Future Railway Mobile Communication System, FRMCS), das European Train Control System (ETCS) und weitere Teilsysteme umfassen.
Details
| Originalsprache | Deutsch |
|---|---|
| Seiten (von - bis) | 14 - 18 |
| Seitenumfang | 5 |
| Fachzeitschrift | Der Eisenbahningenieur |
| Jahrgang | 2024 |
| Ausgabenummer | 10 |
| Publikationsstatus | Veröffentlicht - Okt. 2024 |
| Peer-Review-Status | Nein |
| Extern publiziert | Ja |
Externe IDs
| ORCID | /0009-0001-1337-5894/work/178384938 |
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Schlagworte
Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereiche, Fachgebiete nach Destatis
Schlagwörter
- ETCS-Transitionen, Grenzübergänge im Eisenbahnverkehr, European Train Control System (ETCS), Level 2 – Level 2 Grenzübergang, Neubaustrecke Dresden – Prag, Simulation von ETCS-Transitionen