Patientin mit Symptomen einer posttraumatischen Belastung nach Intensivmedizin – ein Fallbericht der PICTURE-Studie

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragenBegutachtung

Beitragende

  • Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
  • Klinik Bogen
  • Charité – Universitätsmedizin Berlin
  • Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
  • Universität Konstanz

Abstract

Hintergrund: Intensivmedizinische Aufenthalte führen bei vorbelasteten Menschen häufig zu Symptomen einer posttraumatischen Belastungsstörung (Post-ICU-PTBS). In der Nachsorge spielen HausärztInnen eine wichtige Rolle. Falldarstellung: Eine 58-jährige Patientin entwickelt nach erlebter Sepsis eine Post-ICUPTBS. Sie erhält durch ihre Hausärztin eine Kurzform der Narrativen Expositionstherapie (NET) und erfährt eine deutliche Symptombesserung.
Schlussfolgerung: Die angewandte Kurzform der NET kann für die Behandlung von leicht- bis mittelgradigen Symptomen einer Post-ICU-PTBS geeignet sein

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)268-271
Seitenumfang4
FachzeitschriftZeitschrift fur Allgemeinmedizin
Jahrgang100
Ausgabenummer5
PublikationsstatusVeröffentlicht - 25 Jan. 2024
Peer-Review-StatusJa

Externe IDs

ORCID /0000-0003-3953-3253/work/171065910

Schlagworte

Ziele für nachhaltige Entwicklung

ASJC Scopus Sachgebiete

Schlagwörter

  • Critical care, Mental health, Narrative exposure therapy, Post-ICU PTSD