Optimierung der kamerabasierten Photoplethysmographie für die kontaktlose Messung kardiovaskulärer Parameter
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Beitragende
Abstract
Die kontaktlose Herzratenmessung mit Kameras lässt sich durch die Kombination der Farbkanäle (rot, grün, blau) optimieren. Bisherige Verfahren sind aufgrund algorithmischer Unterschiede nur indirekt vergleichbar, weshalb systematische Rastersuchen vorgeschlagen wurden (Metrik: Genauigkeit ACC). Zur Validierung der Methode untersuchte diese Arbeit weitere Metriken (mittlerer absoluter Fehler, Pearson Korrelation, Signal-Rausch-Verhältnis) und Optimierungsverfahren anhand von 45796 Aufnahmen. Die Rastersuche (82177 Stützpunkte) ergab ähnliche globale Optima für alle Metriken (ACC: 96,6 %). Surrogatbasierte Optimierung konvergierte nach Evaluierung von ca. 60 Stützpunkten mit vergleichbaren Ergebnissen. Die Erkenntnisse helfen, algorithmische Entwurfsentscheidungen zielgerichtet zu treffen und empirisch zu validieren.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 24 Aug. 2022 |
Peer-Review-Status | Ja |
Externe IDs
ORCID | /0000-0003-4012-0608/work/142235707 |
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Schlagworte
Forschungsprofillinien der TU Dresden
DFG-Fachsystematik nach Fachkollegium
Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereiche, Fachgebiete nach Destatis
Schlagwörter
- Herzrate, iPPG, kamerabasierte Photoplethymsographie, Kanalkombination, Optimierung