Mikroresonator für Anordnungen zur Intensitätsmodulation von Strahlung mit Modulationsfrequenzen im Terahertz-Bereich

Publikation: Geistiges EigentumPatentanmeldung/Patent

Beitragende

  • Technische Universität Dresden

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mikroresonator für Anordnungen zur Intensitätsmodulation von Strahlung mit Frequenzen im Terahertz-Bereich, sandwichartig bestehend aus zwei mehrfach eben geschichteten Spiegeln und einer zwischen den Spiegeln angeordneten ebenen Resonatorschicht. DOLLAR A Die Aufgabe besteht darin, einen Mikroresonator für Anordnungen zur Intensitätsmodulation auf einfache Weise und kostengünstig herstellen zu können. Ebenso sollen die Transmissionslinien einen geringeren Abstand und eine geringere Halbwertbreite aufweisen. Es soll auch mit dem Mikroresonator in der Anordnung eine Realisierung aus wenigen und monolithisch integrierbaren optischen Bauelementen erfolgen sowie eine Stabilität gegen Temperaturschwankungen oder mechanischen Verformungen gewährleistet werden. DOLLAR A Die Lösung besteht darin, dass in mindestens einer der den Mikroresonator (21) bildenden ebenen Schichten (50, 52) mindestens eines Spiegels (11', 12') eine optische Anisotropie vorhanden ist, durch die sich innerhalb des Stop-Bandes (51) zwei senkrecht zueinander polarisierte Transmissionslinien (15, 16) ausbilden, die derart spektral beabstandet vorgebbar sind, dass sich ihre Modulationsfrequenz im Terahertz-Bereich befindet.

Details

Die Erfindung betrifft einen Mikroresonator für Anordnungen zur Intensitätsmodulation von Strahlung mit Frequenzen im Terahertz-Bereich, sandwichartig bestehend aus zwei mehrfach eben geschichteten Spiegeln und einer zwischen den Spiegeln angeordneten ebenen Resonatorschicht. DOLLAR A Die Aufgabe besteht darin, einen Mikroresonator für Anordnungen zur Intensitätsmodulation auf einfache Weise und kostengünstig herstellen zu können. Ebenso sollen die Transmissionslinien einen geringeren Abstand und eine geringere Halbwertbreite aufweisen. Es soll auch mit dem Mikroresonator in der Anordnung eine Realisierung aus wenigen und monolithisch integrierbaren optischen Bauelementen erfolgen sowie eine Stabilität gegen Temperaturschwankungen oder mechanischen Verformungen gewährleistet werden. DOLLAR A Die Lösung besteht darin, dass in mindestens einer der den Mikroresonator (21) bildenden ebenen Schichten (50, 52) mindestens eines Spiegels (11', 12') eine optische Anisotropie vorhanden ist, durch die sich innerhalb des Stop-Bandes (51) zwei senkrecht zueinander polarisierte Transmissionslinien (15, 16) ausbilden, die derart spektral beabstandet vorgebbar sind, dass sich ihre Modulationsfrequenz im Terahertz-Bereich befindet.

OriginalspracheDeutsch
IPC (Internationale Patentklassifikation)H01S 3/ 10 A I
VeröffentlichungsnummerDE102005042952
Land/GebietDeutschland
Prioritätsdatum5 Sept. 2005
PrioritätsnummerDE20051042952
PublikationsstatusVeröffentlicht - 12 Apr. 2007
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