Interdisziplinares wissenschaftliches Arbeiten erfordert ein hohes Maß an Austausch zwischen Forschenden und Entwicklern.
Die Möglichkeiten der Digitalisierung machen es möglich Vortragende von Symposien unkompliziert in eine Lehrveranstaltung zu integrieren.
Interdisziplinarer und internationaler Austausch wird gestärkt und verschiedene reale wissenschaftliche Arbeitsweisen vermittelt.
Aus den Inhalten der Präsentation werden eigene Projektarbeiten entwickelt und dienen als Leistungsnachweis.
Durch Praktika zu realen Entwicklungsprozessen werden erlebbare Erfolge erzielt. (Urheberrecht der Studierenden an Daten)
Das Lehrkonzept wird am Beispiel Plasmatechnik und der Entwicklung und Validierung eines modularen Plasmakatalysereaktors von Alexander Alfred Zyla dargestellt.