Impedimetrische Sensoren zur Überwachung von Deichbauwerken
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Beitragende
Abstract
Deichbauwerke sind bedingt durch Auswirkungen des Klimawandels erhöhten Anforderungen hinsichtlich ihrer Standfestigkeit ausgesetzt. Beispielsweise können lange niederschlagsfreie Phasen zu irreversiblen Rissbildungen führen und von zunehmend volatilen Starkregenereignissen flankiert werden. Preiswert herzustellende Sensoren, eingebettet in repräsentativen Bereichen des Deiches, ermöglichen die Online-Überwachung von Durchfeuchtungszuständen. Als Elektrodenmaterialien kommen Karbonfasermatten in spezieller Konfektionierung zum Einsatz, die für den Praxiseinsatz bei der Sanierung oder den Neuaufbau von Deichen geeignet sind. Die Entwicklung der Messtechnik am KSI Meinsberg wird von Untersuchungen begleitet, bei der die Sensoren in Experimenten an einem Versuchsdeich an der TU Dresden mit vorgegebenen Einstauszenarien getestet werden. Die Ergebnisse zeigen, dass impedimetrische Sensoren den Wassergehalt von Deichbaumaterialien realistisch abbilden können.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | 26. Interdisziplinäre Wissenschaftliche Konferenz Mittweida |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 18 Mai 2021 |
Peer-Review-Status | Ja |
Externe IDs
ORCID | /0000-0003-1554-9197/work/154738464 |
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