Geschäftsmodelle für integrierte Mobilität

Publikation: Hochschulschrift/AbschlussarbeitMasterarbeit

Beitragende

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Abstract

Kurzfassung\n\nBittner, Arthur: Geschäftsmodelle für integrierte Mobilität\n\n\nMasterarbeit\n\n\nTechnische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“, Institut für \nWirtschaft und Verkehr, Professur für Kommunikationswirtschaft\n\nStudiengang Verkehrswirtschaft, 2014\n\n\n90 Seiten, 22 Abbildungen, 24 Tabellen, 157 Quellenangaben, 7 Anlagen\n\n\nAuf dem Mobilitätsmarkt sind in den letzten Jahren viele innovative Mobilitätsdienst- leistungen \nmit dem Ziel entstanden, Mobilität ressourcenschonender zu gestalten. Die vorliegende Arbeit \nbeschäftigt sich mit den neuen Mobilitätsoptionen und den zu Grunde liegenden Geschäftsmodellen der \nbetreffenden Dienstleister. Ziel der Arbeit ist es, ein tragfähiges Geschäftsmodell für integrierte \nMobilitätsdienstleistungen zu ent- werfen. Dabei wird zunächst untersucht, mit welchem \nNutzenversprechen die Mobili- tätsdienstleister bei ihren Kunden punkten, wie sich die Architektur \nder Wertschöpfung gestaltet und wie daraus Gewinne erwirtschaftet werden sollen. Darauf aufbauend \nwird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten sich in der Kooperation von Mobili- \ntätsdienstleistern und öffentlichen Verkehrsunternehmen im Hinblick auf gemeinsame Angebote bieten \nund wie die Zusammenarbeit gestaltet werden kann. Die Fragestel- lungen werden auf Grundlage der \nAuswertung aktueller Fachliteratur und Praxisbei- spiele diskutiert.\n\nIm Ergebnis wird deutlich, dass sich der Markt für integrierte Mobilität in Deutschland noch in \nseiner Findungsphase befindet. Praxisbeispiele für umfassende Mobilitätspa- kete und integrierte \nTarife sind eine Seltenheit. Hier sind insbesondere aus technischer Sicht viele Möglichkeiten für \nGeschäftsmodellinnovationen gegeben. Das im Rahmen dieser Masterarbeit entworfene Geschäftsmodell \nberuht auf der engen Verzahnung von motorisiertem Individualverkehr mit öffentlichen \nMobilitätsangeboten und umfasst eine Tarif-Innovation für die Mobilitätsdienstleistungen im \nNahverkehrsbereich.\n\n\n\n\n\n\n\n\nAbstract\n\n\nBittner, Arthur: Business models for integrated mobility\n\n\nMaster Thesis\n\n\nTechnische Universität Dresden, “Friedrich List” Faculty of Transport and Traffic Sci- ences, \nInstitute for Transport and Economics, Chair of Information and Communication Business Management & \nEconomics\n\nStudy Program Master of Science, 2014\n\n\n90 Pages, 22 Figures, 24 Tables, 157 References, 7 Appendices\n\n\nThe last few years have seen the development of many innovative mobility services aiming to design \nmobility solutions that have minimal or no impact on the environment. This paper deals with new \nmobility options and the underlying business models of mo- bility service providers. The primary \nobjective of this work is to design a viable business model for integrated mobility. First, it \nexamines the value proposition of different mo- bility services and describes how value is created \nwithin a company and how it profits will be generated. In the following step this paper \ninvestigates the possible ways for collaboration between mobility service providers in terms of \ncreation of common mo- bility services. The issues discussed here are based on the analysis of \ncurrent litera- ture and practice examples.\n\nIn the result it becomes clear that the market for integrated mobility in Germany is still in it´s \ninitial phase. Practical examples of comprehensive mobility packages and inte- grated tariffs are \nrare. Thus, many opportunities for business model innovation in this field are given. The business \nmodel, designed in the context of this master thesis, is based on close integration of private \nvehicles with public transport and includes a tariff innovation for the mobility services in the \ntransport sector.\n

Details

OriginalspracheDeutsch
Gradverleihende Hochschule
Betreuer:in / Berater:in
  • Stopka, Ulrike, Betreuer:in
  • Pessier, René, Betreuer:in
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2015
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Schlagworte

Schlagwörter

  • Integrierte Mobilität