Ethohydraulische Laborversuche zum Abstieg von Fischen in beschleunigten Strömungen

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragenBegutachtung

Beitragende

Abstract

Im BMBF-Verbundprojekt RETERO werden innovative Monitoring- und Prognosemethoden zur Fischschädigung bei der Passage von Wasserkraftanlagen entwickelt und implementiert. Ein Hauptziel ist es, Tierversuche zur Abschätzung des Schädigungsrisikos von Fischen signifikant zu reduzieren und langfristig vollständig zu ersetzen. Am Hubert-Engels-Labor der TU Dresden wurden in Zusammenarbeit mit dem IGF Jena ethohydraulische Grundlagen zum Verhalten von Fischen in beschleunigten Strömungen geschaffen, wie diese in Turbineneinläufen vorzufinden sind. Diese Erkenntnisse liefern den Verbundpartnern des Projekts eine fundierte Grundlage z. B. zur Entwicklung eines autonomen Roboterfisches zur Schädigungsprognose und der Entwicklung softwarebasierter Schadensprognosemodelle.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)31-37
Seitenumfang7
FachzeitschriftWasserwirtschaft
Jahrgang112
Ausgabenummer6
PublikationsstatusVeröffentlicht - 1 Juni 2022
Peer-Review-StatusJa

Externe IDs

Scopus 85133032055
Mendeley 98540812-049f-3ad8-a9e0-0ba1b436c519
ORCID /0000-0002-3729-0166/work/142248415
ORCID /0009-0007-9203-7546/work/154739737