Entwicklung eines Datenhaltungskonzeptes für Halestelleninformation eines großstädtischen ÖPNV-Unternehmens
Publikation: Hochschulschrift/Abschlussarbeit › Masterarbeit
Beitragende
Abstract
Immer mehr ÖPNV-Dienstleister sehen Handlungsbedarf, ihre Datenhaltung und -verarbeitung zu optimieren. Die Daten- und Informationsflüsse verlaufen entlang der Arbeitsabläufe, weshaln sie durch die Geschäftsprozesse des Utnernehmens geprägt sind. Um die Datenhaltung zu verbessern, ist es daher sinnvoll, zuerst die Prozesse zu betrachten und anzupassen und danach ein Datenhaltungssystem darauf abzustimmen. In der vorliegenden Arbeit geschieht dies für Haltestelleninformation eins Praxisbeispiels, dem ÖPNV-Unternehmen Dresdner Verkehrsbetriebe aG. Bei der Betrachtung werden die Ergebnisse einer Reihe von Experteninterviews genutzt, die mit Mitarbeitern des Verkehrsbetriebes durchgeführt wurden. Mit hilfe des OBASHI-Modells wird der relevante Teil der Arbeitsabläufe des Betriebes modeliert. Verkehrsbetriebe sind häufig geprägt von festen Organisationsstrukturen, die sich an den sehr verschiednartigen Aufgabenbereichen orientieren. Es gibt viele spezialisierte IT-Systeme. Deshalb werden für die Verbesserung von Arebeitsabläufen Maßnahmen des Ansatzes des Geschäftsoptimierung diskutiert. Ein Schlüsselfaktor für deren erfolgreiche Umsetzung ist die bereichsübergreifende Kommuhikation. Diese stellt ein Problem innerhalb des Unternehmens dar, weshalb der Nutzen und die Ausführung von Proekten angesprochen werden, an denen mehrere Abteilungen beteiligt sind. Das Ergebnis der Arbeit ist ein Datenhaltungskonzept, was die in den Experteninterviews geäußerten Anforderungen umsetzt.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Gradverleihende Hochschule | |
Betreuer:in / Berater:in |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2018 |
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Schlagworte
Schlagwörter
- Dresdner Verkehrsbetriebe, ÖPNV, Prozessoptimeirung