DZSF-Forschungsprojekt TraBI (Track-Bridge-Interaction) – Methodik

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragenBegutachtung

Beitragende

  • Marc Wenner - , Marx Krontal Partner GmbH (Erstautor:in)
  • Sebastian Schenider - (Autor:in)
  • David Huber - (Autor:in)
  • Chongjie Kang - , Professur für Massivbau (Autor:in)
  • Sebastian Plica - (Autor:in)
  • Andreas Hacker - (Autor:in)
  • Randy Nachtigall - (Autor:in)
  • Katarzyna Zdanowicz - (Autor:in)
  • Tomás Arana Villafán - (Autor:in)

Abstract

Aktuell ist das Nachweisverfahren zur Gleis-Tragwerks-Interaktion in der Ril 804.3401 bzw. DIN EN 1991-2 geregelt. Allerdings lassen sich gemäß den derzeit beschriebenen Regelungen und Grenzwerten nur eng begrenzte Standardoberbaukonfigurationen nachweisen. Aus diesem Grund initiierte das Deutsche Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF) beim Eisenbahn-Bundesamt (EBA) das Forschungsprojekt „Track-Bridge-Interaction (TraBI)“. Ziel des Projekts ist es, bestehende Wissenslücken zu schließen und das Nachweisverfahren zum Längskraftabtrag perspektivisch auch für weitere, häufig eingesetzte Oberbauarten und kleinere Bogenradien zu ermöglichen. Das Projekt hat im Februar 2025 begonnen. Aufbauend auf dem ersten Teil (EI 5 / 2025) werden nun die angewandten Methoden vorgestellt.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)18-23
Seitenumfang6
FachzeitschriftDer Eisenbahningenieur
PublikationsstatusVeröffentlicht - Juni 2025
Peer-Review-StatusJa

Externe IDs

ORCID /0000-0003-2694-1776/work/185738402

Schlagworte