Conjoint Analyse zum Buchungsverhalten beim Carsharing
Publikation: Hochschulschrift/Abschlussarbeit › Masterarbeit
Beitragende
Abstract
Das stetige Bevölkerungswachstum und dersprunghafte Anstieg der Einwohnerzahlen in Städten, welcherdurch Urbanisierungsprozesse hervorgerufenwird, führen zu Engpässen im vorhandenen Verkehrsraum. Aus diesem Grund müssen alternative Nutzungskonzepte von Fahrzeugen im Verkehr geschaffen werden. Ein Lösungsansatz im motorisierten In-dividualverkehr bildet das Carsharing. Die Nutzung dieses Dienstes geht meist mit digi-talen Buchungsvorgängen einher. Hierbei gilt es, durch ständigen Fortschritt Anreize zur Neukundengewinnung zu schaffen. In dieser Arbeit wird die Akzeptanz von Carsharing Kunden gegenüber Digitalisierungs-prozessen im Buchungsvorgang ermittelt. Im Mittelpunkt steht dabei, die Verwendung der elektronischen Identität eines Smartphone Nutzers (SIM-Karte), für sicherere Vor-gänge beim Buchen einer Carsharing Dienstleistung. Denkbar wäre die Nutzung der Nah-feldkommunikationstechnologie (NFC) für die kontaktlose Öffnung der Carsharing Fahr-zeuge. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass Carsharing Kunden, der Nutzungeines Smartpho-nes im Buchungsprozess, nicht abgeneigt sind. Trotzdem weisen herkömmliche Metho-den eine höhere Akzeptanz auf. Eine fundierteAussage kann jedoch nur getroffen wer-den, wenn weitere praktische Untersuchungen zum Thema durchgeführt werden.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Gradverleihende Hochschule | |
Betreuer:in / Berater:in |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2020 |
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Schlagworte
Schlagwörter
- Carsharing, Buchungsvorgang, Conjoint Analyse, elektronische Identität, Optimos 2.0, Digitalisierung, Präferenzen, Smartphone, Nutzungsverhalten