Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Analyse des Telekommunikationsmarktes unter Zuhilfenahme von Sekundärquellen. Im Theorieteil werden einige Basismodelle der Kundenzufriedenheit abgedeckt, um den Vergleich der Fachzeitschriften anhand der Literatur zu überprüfen. Im Speziellen wird auf das Confirmation/Disconfirmation-Parradigma, das GAP-Modell und das Mehr-Faktorenmodell eingegangen. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der Beeinflussung von Printmedien durch Unternehmen sowie der Weitergabe an die Leserschaft. Das Ziel des empirischen Teils stellt die Herausarbeitung von Qualitätsmerkmalen anhand vordefinierter Kategorien dar. Das bedeutet, die Kategorien sind allgemein gefasst und bedürfen einer Untergliederung in spezifische Merkmale. Die Merkmale stehen im Zusammenhang mit Schlagworten, Technologien oder kritischen Themengebieten im Telekommunikationsbereich. Als Ergebnis wird die erhebliche Abweichung zwischen der Soll-Leistung und der Ist-Leistung aufgezeigt. Diese Erkenntnis besitzt Relevanz für die strategischen Entscheidungen bei der Unternehmensführung. Nicht jedes aufgeführte Merkmal ist gleichzeitig als Qualitätsmerkmal von einen Produkt oder einer Dienstleistung definierbar, deshalb ist ein weiteres Ziel der Arbeit die umfangreiche Abbildung von Ereignissen, die im Zusammenhang mit dem Telekommunikationsmarkt im Zeitraum 2005-2011 stehen.