Akzeptanz der elektronischen Identität in Deutschland am Beispiel des Personalausweises

Publikation: Hochschulschrift/AbschlussarbeitMasterarbeit

Beitragende

  • R. O. - (Autor:in)

Abstract

Das Ziel dieser Arbeit ist die Akzeptanzder digitalen bzw. elektronischen Identitäten und im Besonderen desdeutschen Personalausweises zu bestimmen. Dabei wird die Akzeptanz als eine Einstellung, in Anlehnung an das Technology Acceptance Model, angesehen. Dazu werden die folgenden Forschungsfragen gestellt: Inwieweit stehen die Merkmale einfache Handhabung, wahrgenommene Kosten und wahrgenommene Privatsphäre /Sicherheit in einem Zusammenhang mit der Einstellung gegenüber digitalen Identitäten? Welche Unterschiede ergeben sich beim Vergleich des Geschlechts, Alters, der Bildung sowie den Einwohnerzahlen? Außerdem soll analysiert werden, ob es geschlechtliche Abweichungen hinsichtlich des sozialen Einflusses gibt. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden drei Anwendungsszenarien konzipiert, welche drei Arten von digitalen Identitäten darstellen sollen. Anschließend wurdeein Fragebogen entwickelt. Die Online-Befragung wurdemit Hilfe des Programms SPPS ausgewertet. Es wurden Korrelationsanalysen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass es zwischen den Anwendungsszenarien lediglich zu geringen Unterschieden hinsichtlich des Zusammenhangs gegenüber der Einstellung kommt. Die Merkmale korrelieren teilweise nur sehr schwach mit der Haltung. Der soziale Einfluss zwischen den Geschlechtern unterscheidet sich kaum. Die demografischen Merkmale weisen ebenfalls geringe Abweichungen bei den Korrelationsanalysen auf.

Details

OriginalspracheDeutsch
Gradverleihende Hochschule
Betreuer:in / Berater:in
  • Stopka, Ulrike, Betreuer:in
  • Knobloch, Vanessa, Betreuer:in
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2020
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Schlagworte

Schlagwörter

  • digitale Identität, Einstellung, Korrelationsanalyse