Zur Geschichte der Höhensanatorien in „Deutsch-Ostafrika“: Höhenkuren für Malariakranke in „Deutsch-Ostafrika“, 1904–1914
Publikation: Beitrag in Fachzeitschrift › Leitartikel (Editorial) › Beigetragen › Begutachtung
Beitragende
Abstract
Im Jahr 1914 endete der Betrieb in den deutschen Höhensanatorien und medizinischen Forschungseinrichtungen in „Deutsch-Ostafrika“ (heute Tansania). In den Kureinrichtungen sollte nicht die Malaria kuriert werden (hierfür wurden Medikamente wie Chinin verabreicht), sondern die Höhe diente der Rehabilitation der geschwächten (europäischen) Kranken im Kolonialgebiet. Die wichtigste Einrichtung, die im folgenden Beitrag vorgestellt werden soll, war das Lienhardt-Sanatorium in dem für seine Veilchen bekannten Usambara-Gebirge.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Seiten (von - bis) | 133-136 |
Seitenumfang | 4 |
Fachzeitschrift | Flugmedizin, Tropenmedizin, Reisemedizin : Tauchmedizin, Bergmedizin, Expeditionsmedizin |
Jahrgang | 28 |
Ausgabenummer | 03 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - Mai 2021 |
Peer-Review-Status | Ja |
Extern publiziert | Ja |
Externe IDs
ORCID | /0000-0003-3727-3021/work/142233279 |
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Mendeley | 04efe67b-0c0c-377b-8767-820bb469159f |
unpaywall | 10.1055/a-1389-8170 |