Zur Geschichte der Höhensanatorien in „Deutsch-Ostafrika“: Höhenkuren für Malariakranke in „Deutsch-Ostafrika“, 1904–1914

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftLeitartikel (Editorial)BeigetragenBegutachtung

Beitragende

  • Andreas Juettemann - , Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (Autor:in)

Abstract

Im Jahr 1914 endete der Betrieb in den deutschen Höhensanatorien und medizinischen Forschungseinrichtungen in „Deutsch-Ostafrika“ (heute Tansania). In den Kureinrichtungen sollte nicht die Malaria kuriert werden (hierfür wurden Medikamente wie Chinin verabreicht), sondern die Höhe diente der Rehabilitation der geschwächten (europäischen) Kranken im Kolonialgebiet. Die wichtigste Einrichtung, die im folgenden Beitrag vorgestellt werden soll, war das Lienhardt-Sanatorium in dem für seine Veilchen bekannten Usambara-Gebirge.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)133-136
Seitenumfang4
FachzeitschriftFlugmedizin, Tropenmedizin, Reisemedizin : Tauchmedizin, Bergmedizin, Expeditionsmedizin
Jahrgang28
Ausgabenummer03
PublikationsstatusVeröffentlicht - Mai 2021
Peer-Review-StatusJa
Extern publiziertJa

Externe IDs

ORCID /0000-0003-3727-3021/work/142233279
Mendeley 04efe67b-0c0c-377b-8767-820bb469159f
unpaywall 10.1055/a-1389-8170

Schlagworte

Ziele für nachhaltige Entwicklung