Dieser Untersuchung zur Entwicklung und Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie liegen folgende Schwerpunkte zu Grunde:rnDie TU Dresden wird bezüglich ihrer finanziellen Situation mit forschungsstarken Universitäten in Deutschland verglichen, um einen Überblick über den aktuellen Stand zu erhalten und die Notwendigkeit der Kooperationsförderung zu bestätigen. In diesem Zusammenhang wird der Lehrstuhl für Mediengestaltung in die Forschungslandschaft eingeordnet und bestehende Projektpartner werden vorgestellt.rnDes Weiteren werden bestehende Kooperationen im Bereich Innovationstransfer sowohl auf regionaler als auch internationaler Ebene präsentiert. Strategiemaßnahmen für die Stärkung der Partnerschaften des Lehrstuhls für Mediengestaltung mit Hinblick auf eine neue begriffliche Vermarktung der Professur für die Wirtschaft sowie ein passendes Realisierungskonzept werden erstellt. Dabei wird auch auf die Forderungen des Projektträgers geschaut, um den Start des Projektes O4B zu erleichtern.rnDie Realisierungskonzepte benötigen auch gestalterische Grundlagen, um eine effektive Marketingstrategie für den Lehrstuhl für Mediengestaltung in der Förderlandschaft zu ermöglichen. Dabei kommen die unterschiedlichen Plattformen, auf denen der Lehrstuhl vertreten ist, zutage, sei es bei Projektpartnern aus der Industrie, der Forschung oder auch den unterschiedlichen Förderorganisationen. Hervorgehoben wird dabei die Kooperation des Innovationsforums „Software Saxony“ mit der Veranstaltung „OUTPUT“.