Wie repräsentativ sind die Daten der Sächsischen Längsschnittstudie? Ein Vergleich mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP)
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Beitragende
Abstract
Die Repräsentativität der Daten der Sächsischen Längsschnittstudie wird untersucht. An dieser Studie nahmen bei der ersten Erhebung (1987) 1407 Personen im Alter von etwa 14 Jahren teil, bei der 27. Welle (2013/2014) noch 330 von ihnen. Zum einen werden die Daten der Welle 3 (1989; N = 1281) hinsichtlich der späteren Teilnahme in Welle 27 (2013/2014) verglichen. In kaum einer Frage fand sich ein gegensätzliches Antwortmuster bei Teilnehmern versus Nichtteilnehmern. Zum zweiten werden die aktuellen Daten der Sächsischen Längsschnittstudie mit denen der altersmäßig gleichen Teilstichprobe Ostdeutscher im Sozio-Ökonomischen Panel (SOEP) verglichen. Hier fand sich eine große Übereinstimmung, die deswegen erstaunlich ist, weil die Sächsische Längsschnittstudie nicht das gesamte Gebiet Ostdeutschlands umfasst, das vom SOEP abgedeckt wird, sondern nur die Gegenden in und um Chemnitz und Leipzig.
Details
Originalsprache | Undefiniert |
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Titel | Gesichter der ostdeutschen Transformation |
Erscheinungsort | Gießen |
Herausgeber (Verlag) | Psychosozial-Verlag |
Seiten | 45-62 |
Seitenumfang | 18 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-8379-2536-4 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 1 Jan. 2015 |
Peer-Review-Status | Ja |
Externe IDs
ORCID | /0000-0002-1491-9195/work/142256012 |
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Schlagworte
Schlagwörter
- Political Attitudes, Social Change, Longitudinal Studies, Statistical Data, analysis of representativeness of data of Saxonian longitudinal study (SLS), comparison of data from wave 3 with data from wave 27, comparison of SLS data with data from Socioeconomic Panel (SOEP)