"Wenn wir nicht losgehen, geht niemand los.": Die ostdeutsche Frauenbewegung von 1980 bis 2000 am Beispiel der Stadt Leipzig
Publikation: Hochschulschrift/Abschlussarbeit › Dissertation
Abstract
Die Dissertation widmet sich der Geschichte der ostdeutschen Frauenbewegung zwischen 1980 und 2000. Deren Kontinuitäten und Brüche, Strukturen, Akteurinnen, Themen, Handlungsfelder und Netzwerke werden am Beispiel der Stadt Leipzig untersucht. Die Mikrostudie fußt nicht nur auf den einschlägigen Archiven, sondern auch auf Quellen aus privater Überlieferung sowie narrativen Zeitzeuginneninterviews. Die Arbeit soll zu einem Perspektivwechsel anregen, indem sie die ostdeutsche Frauenbewegung nicht nur als Produkt, vielfach auch Leittragende des gesellschaftlichen und politischen Wandels betrachtet, sondern auch als dessen Motor und nicht selten Profiteurinnen.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Gradverleihende Hochschule | |
Betreuer:in / Berater:in |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2018 |
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Schlagworte
Schlagwörter
- Frauenbewegung DDR Ostdeutschland Leipzig Zeitgeschichte