Wasserstoff für den Schienenverkehr

Publikation: Denkschrift/Stellungnahme/AnhörungenStellungnahme/Positionspapier

Beitragende

  • Tobias Bregulla - , Professur für Elektrische Bahnen (EB) (Autor:in)
  • Thomas Benz - , Energietechnische Gesellschaft (ETG) im VDE (Autor:in)
  • Carsten Cremers - , Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (Autor:in)
  • Thomas Grube - , Forschungszentrum Jülich (Autor:in)
  • Marco Loncar - , Siemens Mobility GmbH (Autor:in)
  • Thomas Holzmann - (Autor:in)
  • Martin Kleimaier - (Autor:in)
  • Martin Pokojski - (Autor:in)
  • Gerhard Schlosser - (Autor:in)
  • C. Söffker - (Autor:in)
  • Jochen Theloke - , Verein Deutscher Ingenieure (Autor:in)
  • Özlem Tosun - , Alstom Transport Deutschland GmbH (Autor:in)
  • Johanna Vondran - , Verein Deutscher Ingenieure (Autor:in)
  • Rüdiger Wendt - , Alstom Transport Deutschland GmbH (Autor:in)
  • Erik Wolf - (Autor:in)

Abstract

Ziel der europäischen Politik ist die Reduktion der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor. Dies betrifft auch die Entwicklung des Schienenverkehrs.
Die Elektrifizierung des Schienenverkehrs gilt als vorrangiger Lösungsansatz, um auf allen Strecken den Verkehr mit umweltfreundlicher elektrischer Energie zu ermöglichen. In Deutschland sind derzeit 61 % des Schienennetzes elektrifiziert, auf denen 90 % der Verkehrsleistung erbracht werden. Für diejenigen Strecken,
die sich wirtschaftlich nicht mit Oberleitungen elektrifizieren lassen, bedarf es neuer technologischer Lösungen. Hierzu zählen Antriebssysteme mit Batterien
oder wasserstoffbasierte Systeme, bei denen Brennstoffzellen zum Einsatz kommen.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seitenumfang36
PublikationsstatusVeröffentlicht - 19 Sept. 2022

Externe IDs

ORCID /0009-0003-0885-131X/work/164484152

Schlagworte

Schlagwörter

  • Schienenverkehr, Wasserstoff, Energie