Wärmerückgewinnung bei Lüftungsanlagen in Bestandsgebäuden
Publikation: Hochschulschrift/Abschlussarbeit › Diplomarbeit
Beitragende
Abstract
Um den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen von Lüftungsanlagen zu reduzieren, wurde 2014 eine europäische Verordnung erlassen, die Mindestanforderungen an die Wärmerückgewinnung und die Ventilatorleistung von Lüftungsanlagen festlegt. In der Arbeit wurde untersucht, welche Konsequenzen diese Anforderungen im Hinblick auf die Sanierung von Lüftungszentralen haben und welche technischen Möglichkeiten sich für Lüftungsanlagen in Bestandsgebäuden ergeben. Dabei wurden die Berechnungen mit unterschiedlichen Zu- und Abluftvolumenströmen durchgeführt und eine Möglichkeit zur Ermittlung des Wirkungsgrades hintereinander geschalteter Wärmeübertrager integriert. Mit Hilfe der vorhandenen Nutzeranforderungen und Luftmengenberechnung der Württembergischen Landesbibliothek wurden Varianten zur Sanierung der Lüftungsanlage erstellt und anhand der technischen und baulichen Umsetzbarkeit, der Wirtschaftlichkeit und der Möglichkeit zur Konformitätserklärung miteinander verglichen. Es zeigt sich, dass auf Grund der baulichen Gegebenheiten der Bibliothek nur eine zentrale Wärmerückgewinnung integriert werden kann.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Qualifizierungsstufe | Dipl.-Ing. |
Gradverleihende Hochschule | |
Betreuer:in / Berater:in |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2018 |
Extern publiziert | Ja |
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Schlagworte
Schlagwörter
- Wärmerückgewinnung, Ventilatorleistung, Zuluftvolumenströme, Abluftvolumenströme, Wärmeübertrager