Von der arbeitslosen zur arbeits-losen Gesellschaft -: Philosophiehistorische Anmerkungen zum Verständnis des neuzeitlichen Arbeitsethos

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragenBegutachtung

Abstract

Nie zuvor waren die sozialen Strukturen einer Gesellschaft so eng an die Verfügungsmöglichkeiten über Erwerbsarbeit gekoppelt wie am Ausgang des 20. Jahrhunderts. Dieser zentrale Stellenwert von 'Arbeit', ist das Ergebnis einer lang andauernden historischen Entwicklung. Um zu einem besseren Verständnis der heutigen sozialen und kulturellen Bedeutung von Arbeit zu gelangen, gilt es, sich den historischen Wandel des Arbeitsbegriffs vor Augen zu führen.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)385-409
Seitenumfang18
FachzeitschriftZeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik (zfwu)
Jahrgang2
Ausgabenummer3
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2001
Peer-Review-StatusJa

Schlagworte

Schlagwörter

  • Arbeit, Philosophie