Virtuelle Kamera - Vergleichende Analyse des virtuellen und des optischen Kameramodells
Publikation: Hochschulschrift/Abschlussarbeit › Diplomarbeit
Beitragende
Abstract
Ziel der Arbeit soll es sein, computergenerierte Bilder in ihrer Wahrnehmung zu optimieren. Dazu ist eine detaillierte Betrachtung der drei Bildwelten Malerei, Fotografie und Virtualität notwendig. Obwohl alle drei Bildwelten das gleiche Ergebnis liefern – es entsteht am Ende immer ein Bild – scheinen sie sich isoliert voneinander entwickelt zu haben. Dies hat zur Folge, dass sich in allen drei Bildwelten unterschiedliche Begriffe und Parameter etabliert haben, um das Format und die Wahrnehmung der Bilder zu beeinflussen. Oft werden Begriffe synonym verwendet, während andere nur für eine Bildwelt relevant sind. Diesem Defizit soll Abhilfe geschaffen werden, indem alle abbildungsrelevanten Parameter der Kameramodelle ermittelt werden, um sie in ein allgemeines Kameramodell zu überführen. Auf diese Weise wird ein Abgleich der Modelle erreicht. Es soll den Anwendern aus allen drei Bereichen helfen, ein einheitliches Vokabular zu entwickeln. Nur so kann jede Modellwelt von den Erkenntnissen und Forschungsergebnissen der anderen profitieren.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Gradverleihende Hochschule | |
Betreuer:in / Berater:in |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2008 |
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Schlagworte
Schlagwörter
- Virtualität, 3D, Kamera