Verlustabzugsbeschränkung bei Beteiligungserwerben: Anwendungsfälle des § 8c KStG
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Beitragende
Abstract
Die Norm des § 8c KStG zur Verlustabzugsbeschränkung bei Beteiligungserwerben gilt als eine der restriktivsten Beschränkungen im internationalen Vergleich und wird daher im Schrifttum aus ökonomischer und juristischer Perspektive kontrovers diskutiert. Zudem wird sie auf ihre Verfassungsmäßigkeit hin durch das BVerfG untersucht. Ziel des Beitrags ist es, zunächst in die Grundlagen des Verlustabzugs nach § 10d EStG einzuführen sowie die Besonderheiten bei juristischen Personen darzustellen, um anschließend verschiedene Anwendungsfälle des § 8c KStG anhand von Beispielen zu Beteiligungserwerben zu erläutern. Abschließend werden gesetzliche Ausnahmetatbestände zum Erhalt körperschaftsteuerlicher Verlustvorträge skizziert.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Seiten (von - bis) | 507-515 |
Fachzeitschrift | BBK: NWB Rechnungswesen |
Ausgabenummer | 11 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2012 |
Peer-Review-Status | Nein |
Extern publiziert | Ja |
Externe IDs
ORCID | /0000-0002-6891-8948/work/170586429 |
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