Untersuchungen zum Fotofallenmonitoring und der Rowcliffe- Methode zur Bestimmung von Schalenwild- und Feldhasenpopulationsdichten

Publikation: Hochschulschrift/AbschlussarbeitBachelorarbeit

Beitragende

  • Elisabeth Brier - (Autor:in)

Abstract

Die Arbeit dient der Untersuchung der REM-Methode (Randomly Encounter Model) nach ROWCLIFFE et al. (2008) zur Bestimmung von Abundanz und räumlicher Verteilung bestimmter Wildarten. Betrachtet wird die Anwendung auf die Schalenwildarten Dama dama, Cervus elaphus, Capreolus capreolus und Sus scrofe, sowie auf Lepus europaeus, auf der Basis von Fotofallenmaterial aus Südwest-Mecklenburg, Kreis Zarrentin. Die Analyse der Daten verteilt nach Monaten und die Berechnung der Wilddichte lassen eine Anwendbarkeit der Gleichung nach ROWCLIFFE et al. (2008) vermuten. Zuvor besteht allerdings die Notwendigkeit zur Ermittlung möglichst genauer Parameter, um die Genauigkeit zu fördern.

Details

OriginalspracheDeutsch
Gradverleihende Hochschule
Betreuer:in / Berater:in
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2014
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Schlagworte

Schlagwörter

  • Fotofallenmonitoring, Rowcliffe-Methode, Populationsdichteschätzung