Untersuchungen der Eignung beköderter Fotofallenstandorte für den Nachweis und die Bestimmung der Populationsdichte von Raubsäugern.
Publikation: Hochschulschrift/Abschlussarbeit › Masterarbeit
Beitragende
Abstract
In der vorliegenden Studie, wurden Fotofallenaufnahmen von etwa zwei Jahren ausgewertet und diskutiert. Dabei wurden 11 Kamerastandorte auf einer 460 ha großen Fläche in der Nähe von Wittenburg, in Südwest Mecklenburg-Vorpommern, ausgebracht. An den 4530 potentiellen Aufnahmetagen wurden an 2758 Tagen tatsächlich Aufnahmen gemacht. Dabei konnten sieben unterschiedliche Raubsäugerarten nachgewiesen werden. Besonders häufig werden die Baummarder nachgewiesen. Außerdem lassen sich Dachse und Füchse sehr gut nachweisen. Waschbären und Marderhunde traten nur vereinzelt aufrnIm zweiten Teil der Arbeit wurde die Individualbestimmung der Baummarder ausgewertet. Die Bestimmung erfolgte in Vorarbeit durch Dipl.-Geoökologe Marcus Borchert. Anhand verschiedener Merkmale wie Kehlflecken, Halsbänder und Ohrkerben konnten die Baummarder, bestimmten Individuen zugeordnet werden. Es lassen sich 15 unterschiedliche Marder nachweisen.rn
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Gradverleihende Hochschule | |
Betreuer:in / Berater:in |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2014 |
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Schlagworte
Schlagwörter
- Monitoring, Fotofallen, Individualerkennung, Raubsäuger, Baummarder