Die Erfindung betrifft ein Ultraschallinstrument in Faserverbundbauweise 3–5, 9–14, wobei die Verstärkungskomponente des Faserverbundwerkstoffs aus ein oder mehreren Lang- oder Endlosfasern besteht, die entlang der Längsachse des Ultraschallinstruments 3–5, 9–14, hinreichend gestreckt parallel oder textiltechnisch umschlungen ausgerichtet sind. Das Instrument 3–5, 9–14 wird über eine Einspannvorrichtung 2 in einem Ultraschallgerät 1 befestigt. Die Erfindung bezieht sich auch auf das Verfahren zur Herstellung und die Verwendung des Instruments, insbesondere in der Zahnmedizin.