Transnationale Gemeinden? Der Einfluss jüdischer Remigration und Diaspora auf die Entwicklung der jüdischen Gemeinden in Dresden und Würzburg nach 1945
Publikation: Beitrag in Fachzeitschrift › Forschungsartikel › Beigetragen › Begutachtung
Beitragende
Abstract
Remigration und Austauschbeziehungen in die Diaspora untermauerten das Selbstverständnis der transnationalen Gemeinschaft der Juden in Deutschland nach 1945. Aber wie entwickelte sich jüdisches Gemeindeleben unter ihrem Einfluss im geteilten Deutschland? Im Beitrag werden am Beispiel der Gemeinden in Dresden und Würzburg Säkularisierungs- und Traditionsbelebungsprozesse unter dem Einfluss von Remigration nachvollzogen. Unter Einbeziehung der politischen Bedingungen im Kalten Krieg wird als Zweites der Frage nachgegangen, welche Rolle transnationale Beziehungen und Räume für das jeweilige Gemeindeleben spielten.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Seiten (von - bis) | 1-12 |
Seitenumfang | 12 |
Fachzeitschrift | Medaon : Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung / Hrsg.: HATiKVA, Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen e.V. |
Jahrgang | 15 |
Ausgabenummer | 29 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 1 Dez. 2021 |
Peer-Review-Status | Ja |
Schlagworte
Schlagwörter
- Remigration, Diaspora, Transnationalität, Dresden, Würzburg, Judentum nach 1945, Jüdische Gemeinden