Stabanker für dünne Carbonbetonwände

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftForschungsartikelBeigetragenBegutachtung

Beitragende

  • Juliane Wagner - , Professur für Massivbau (Autor:in)
  • Katrin Mende - , DB Netz AG, Regionalbereich Südost (Autor:in)
  • Robert Kraft - , Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) (Autor:in)
  • Klaus Holschemacher - , Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) (Autor:in)
  • Manfred Curbach - , Professur für Massivbau (Autor:in)

Abstract

Carbonbeton ist in der Welt der Bauingenieure bei Weitem kein Fremdwort mehr. Aufgrund seiner sehr guten Dauerhaftigkeit und der Korrosionsbeständigkeit der Carbonbewehrung hat er sich vor allem als Baustoff für schlanke und filigrane Bauteile einen Namen gemacht. So ist er beispielsweise auch für die Verwendung in den Wandschalen von Elementwänden und somit zur Verringerung ihrer Schalendicken geeignet. Aufgrund der damit verbundenen geringeren Einbindetiefe wird jedoch die Verwendung herkömmlicher Einbauteile problematisch. Aus diesem Grund wurde ein neuartiger Stabanker zur Verbindung der beiden Wandschalen entwickelt und mechanisch und bauphysikalisch untersucht. Die Ergebnisse der ersten Untersuchungen werden in dem vorliegenden Beitrag vorgestellt.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)485-494
Seitenumfang10
FachzeitschriftBeton- und Stahlbetonbau
Jahrgang114
Ausgabenummer7
PublikationsstatusVeröffentlicht - 20 Feb. 2019
Peer-Review-StatusJa

Externe IDs

Scopus 85061940013
ORCID /0000-0002-1596-7164/work/142255516

Schlagworte