Sensor zur integralen oder ortsaufgelösten Messung von Dehnungen basierend auf vorgeschädigten Kohlefasern
Publikation: Geistiges Eigentum › Patentanmeldung/Patent
Beitragende
Abstract
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sensor, der definiert vorgeschädigte Kohlefasern in einer Kunststoffmatrix vorsieht und der integralen oder einer ortsauflösenden Bestimmung von Dehnungen und Schädigungen des Materials auf dem bzw. in dem er angeordnet ist, dient. Darüber hinaus wird ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Sensors angegeben. Vorteilhaft erfolgt der Einsatz des Sensors in Faserverbundwerkstoffen in Bauteilen, die Dehnungsbeanspruchungen ausgesetzt sind.
Details
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sensor, der definiert vorgeschädigte Kohlefasern in einer Kunststoffmatrix vorsieht und der integralen oder einer ortsauflösenden Bestimmung von Dehnungen und Schädigungen des Materials auf dem bzw. in dem er angeordnet ist, dient. Darüber hinaus wird ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Sensors angegeben. Vorteilhaft erfolgt der Einsatz des Sensors in Faserverbundwerkstoffen in Bauteilen, die Dehnungsbeanspruchungen ausgesetzt sind.
Originalsprache | Deutsch |
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IPC (Internationale Patentklassifikation) | G01B 21/32 |
Veröffentlichungsnummer | DE 10 2016 202769 |
Anmeldedatum | 23 Feb. 2016 |
Land/Gebiet | Deutschland |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 15 Sept. 2022 |
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Externe IDs
ORCID | /0000-0003-2834-8933/work/142658947 |
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