PV-Module mit Latentwärmespeicher zum Einsatz in Fassaden der Nachkriegsmoderne

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Beitragende

Abstract

Bei der energetischen Sanierung von Gebäuden der Nachkriegsmoderne spielt neben der Anlagentechnik vor allem die Verbesserung der energetischen Qualität der Gebäudehülle eine entscheidende Rolle. Speziell für die Verringerung von Transmissionswärmeverlusten gibt es hier eine Reihe an Materialien und Konstruktionsvarianten, die zum Teil auch im Denkmalbereich angewendet werden können. Darüber hinaus entsteht die Überlegung, die Gebäudehüllen neben der Energieeinsparung auch zur Energieerzeugung heranzuziehen.
Vor allem Glasvorhangfassaden bieten sich hier für die Integration von Photovoltaik (PV)-Modulen an. Bedingt durch die konstruktiven Randbedingungen entstehen dabei jedoch Probleme, welche einen bisherigen Einsatz stark einschränken. Der Beitrag soll zeigen, welches Potential neu entwickelte PV-Module mit integrierten Latentwärmespeicher bei einem Einsatz in Fassaden haben und wie diese auch auf Gebäude der Nachkriegsmoderne angewandt werden können.

Details

OriginalspracheDeutsch
TitelDenkmal und Energie 2017
Redakteure/-innenB. Weller, S. Horn
ErscheinungsortWiesbaden
Herausgeber (Verlag)Springer Vieweg, Wiesbaden
Seiten245-258
Seitenumfang14
ISBN (elektronisch)978-3-658-16454-6
ISBN (Print)978-3-658-16453-9
PublikationsstatusVeröffentlicht - Nov. 2016
Peer-Review-StatusJa

Konferenz

TitelDenkmal und Energier 2017
UntertitelEnergieeffizienz, Nachhaltigkeit und Nutzerkomfort
Dauer28 November 2016
StadtOsnabrück
LandDeutschland

Schlagworte

Forschungsprofillinien der TU Dresden

Fächergruppen, Lehr- und Forschungsbereiche, Fachgebiete nach Destatis

ASJC Scopus Sachgebiete

Schlagwörter

  • Nachkriegsmoderne, PV-Module, Latentwärmespeicher, PCM, Fassadenelemente