Prüfung unterschiedlicher Vergrämungsmöglichkeiten am Schwarz-wild (Sus scrofa, Linnaeus 1758) unter Nutzung von Kirrplätzen als Surrogat für Schwarzwild-Kadaver
Publikation: Hochschulschrift/Abschlussarbeit › Masterarbeit
Beitragende
Abstract
Stand heute (26.05.2020) ist die afrikanische Schweinepest noch nicht in Deutschland aufgetreten. Die Ergebnisse des Projektes stellen eine Option zur Absicherung von Schwarzwildkadavern dar, die insbesondere im Falle eines Ausbruchs der ASP erforderlich werden kann. Im Versuch wurden fünf Standorte in einem zusammenhängenden Waldgebiet in Mecklenburg-Vorpommern ausgesucht und als Futterplatz für Schwarzwild vorbereitet. Nach einer Anfütterungszeit wurden physikalische und chemische Vergrämungsmittel zur Abschreckung des Schwarzwildes an den jeweiligen Standorten eingesetzt. Die Kirrplätze wurden im gesamten Untersuchungszeitraum durch zwei gegenüberliegende Fotofallen beobachtet.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Gradverleihende Hochschule | |
Betreuer:in / Berater:in |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2020 |
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Schlagworte
Schlagwörter
- Afrikanische Schweinepest, Wildschwein, Sus scrofa, Vergrämung, Kadaver