Prozessoptimierte Hybridgarne für den Faserspritzprozess

Publikation: Spezielle Publikationen/BeiträgeSonderbeitrag/Feuilleton (Feature)BeigetragenBegutachtung

Beitragende

  • Christina Scheffler - , Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden (Autor:in)
  • Janett Hiller - , Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden (Autor:in)
  • Matthias Krüger - , Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden (Autor:in)
  • Markus Stommel - , Professur für Polymerwerkstoffe (g.B./IPF), Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden (Autor:in)
  • Vera Austermann - , Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Autor:in)
  • Erik Wilms - , Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Autor:in)
  • Kai Fischer - , Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Autor:in)
  • Rainer Dahlmann - , Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Autor:in)
  • Christian Hopmann - , Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Autor:in)

Abstract

Das Ziel des Forschungsprojekts,,ProSize" war es, die Einflüsse der Hybridgarneigenschaften wie die Schneidbarkeit und die elektrostatische Aufladung auf die Verarbeitbarkeit im Faserspritzprozess zu identifizieren und zu quantifizieren, um basierend auf diesen Erkenntnissen simultan gesponnene Glasfaser/Polyamid-6.6(GF/PA 6.6)-Hybridgarne mit ange- passten Schlichterezepturen zu entwickeln. Durch die Zusammenarbeit des IPF und des IKV konnten Hybridgarne entwickelt werden, die speziell für die Verarbeitung im Faserspritzprozess ausgelegt sind, um Inhomo- genitäten des lokalen Flächengewichts und der Faserorientierung im Preform auf ein zulässiges Maß zu reduzieren.

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten20-22
Seitenumfang3
Band66
Ausgabenummer1
FachzeitschriftTechnische Textilien
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2023
Peer-Review-StatusJa
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Externe IDs

ORCID /0000-0002-0406-5800/work/172570355