Prognosemodell einer PV-Anlage basierend auf einem Kurzzeitmesssystem, Wetterdaten und Machine-Learning Verfahren
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Beitragende
Abstract
Aufgrund des steigenden Umweltbewusstseins der Bevölkerung werden vermehrt dezentrale und zumeist regenerative Energieerzeugungsanlagen errichtet. Um eine hohe Versorgungs-zuverlässigkeit weiterhin gewährleisten zu können, ist es unerlässlich, volatile Erzeuger so genau wie möglich zu prognostizieren. Ebenso kann der Betreiber dieser Anlagen die Progno-sen für ein Energiemanagement und die bestmögliche ökonomische Verwertung nutzen. Hierfür wird ein Prognosemodell für PV-Anlagen erstellt, dessen Eingangsparameter sich aus Messdaten der erzeugten elektrischen Wirkleistung und Wetterdaten über wenige Wochen zusammensetzen. Gängige physikalische Modelle bilden meist nur lineare Zusammenhänge ab, wohingegen Machine-Learning- oder Regressionsverfahren auch nichtlineare Abhängig-keiten erlernen können. Daher werden verschiedene Verfahrensarten auf ihre Eignung für die genannte Problemstellung untersucht.
Details
Originalsprache | Deutsch |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2022 |
Peer-Review-Status | Ja |
Konferenz
Titel | 17. Symposium Ennergieinnovation |
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Veranstaltungsnummer | |
Dauer | 16 - 18 Februar 2022 |
Webseite | |
Bekanntheitsgrad | Internationale Veranstaltung |
Ort | TU Graz |
Stadt | Graz |
Land | Österreich |
Externe IDs
ORCID | /0000-0001-8439-7786/work/142244143 |
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